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Sind somit Queens of the Stone Age wegen zu langem und Volbeat wegen zu kurzem Namen raus? Ob Arctic Monkeys wohl noch kurz genug ist?

Was ist eigentlich mit KoL, SOAD, RHCP oder Radiohead? Könnte davon noch was auftauchen?
Hab keinen Plan ob es da konkrete Gegenargumente gibt, bzw. wie es tourtechnisch aussieht, aber die Namen wären da nicht undenkbar oder?

otto4 hat geschrieben: ↑

Mi 20. Dez 2017, 20:18

Was ist eigentlich mit KoL, SOAD, RHCP oder Radiohead? Könnte davon noch was auftauchen?
Hab keinen Plan ob es da konkrete Gegenargumente gibt, bzw. wie es tourtechnisch aussieht, aber die Namen wären da nicht undenkbar oder?

Bisher gibt es von fast allen keine Tourdaten 2018.
RHCP beschränken sich 2018 auf wenige Südamerikashows

Bis auf Radiohead sind die Bandnamen zu lang für das Tape auf dem Plakat.

Waren alle erst 2017 (und teilweise auch 2016) unterwegs.

Ich glaube nicht, dass die Stickerbreite was zu bedeuten hat. Die ist auf den verschiedenen Plakaten sehr unterschiedlich.

Quadrophobia hat geschrieben:Ich glaube nicht, dass die Stickerbreite was zu bedeuten hat. Die ist auf den verschiedenen Plakaten sehr unterschiedlich.

Glaub auch, dass das nur Getrolle war.

glutexo2000 hat geschrieben: ↑

Do 21. Dez 2017, 02:35

Quadrophobia hat geschrieben:Ich glaube nicht, dass die Stickerbreite was zu bedeuten hat. Die ist auf den verschiedenen Plakaten sehr unterschiedlich.

Glaub auch, dass das nur Getrolle war.

Richtig

Southside hat geschrieben: ↑

Mi 20. Dez 2017, 09:18

Ist euch schon aufgefallen, dass der Sticker, unter dem sich THE PRODIGY versteckt hat, genau die richtige Größe hatte? Man könnte spekulieren, dass auch das obere Klebeband schon die richtige Größe hat und man dadurch Rückschlüsse auf den fehlenden Head ziehen kann. Demnach müsste es eine Band sein, die ungefähr gleich viele Buchstaben hat (oder etwas weniger) wie THE PRODIGY.

DIE ÄRZTE könnte passen. Ein ganz langer oder ein ganz kurzer Bandname wäre dagegen ausgeschlossen.

Ich fand den Beitrag von Southside sehr köstlich.

nacho libre hat geschrieben:Wisst ihr was ich nicht versteh...
die ganze Prodigy Disskusion...
unterm Strich gesehen ist Prodigy mehr als ein würder Headliner...
Musik ist Geschmacksache, klar aber die Fakten sprechen dafür...
Die Band gibt es seit 28 Jahren und sind bereits seit über 20 Jahren auf Festivals dabei mal Head mal nicht....
(da sind die meisten Bands die ihr als Headliner wollt noch mit dem Farhrad in der Hofeinfahrt gefahren)

Musikalisch gesehen... eine der hochwertigsten Live Bands dieses Genre
(und jeder der was anderes meint solls beweisen)

Ich werde es mir wahrscheinlich trotzdem nicht anschauen da schon ein paar mal gesehen
und es andere Bands...

Die Realität ist aber nicht nur, dass es The Profigy schon ewig gibt, sondern auch dass sie seit langem nichts relevantes mehr gemacht haben. Ihr letztes erfolgreiches Album war Anfang der 2000er seitdem touren sie ausnahmslos jedes Jahr und spielen andauernd in Deutschland. Dabei schaffen sie es nicht mal mehr die mittleren Locations einigermaßen zu verkaufen.

Musikalische Qualität ist was das angeht auch sicher subjektiv. Die Live Qualitäten haben mit dem Alter aber auch deutlich gelitten.

Ich gebe dir ja durchaus Recht, was die Verkaufszahlen der letzten Tour angeht, aber:

1992 Experience
1994 Music for the Jilted Generation
1997 The Fat of the Land
2004 Always Outnumbered, Never Outgunned
2009 Invaders Must Die
2014 The Day Is My Enemy

Also Inwaders Must Die war imo schon recht erfolgreich und das kam Ende der 2000er.

Darüber hinaus seh ich das Wort relevant auch als sehr kritisch an. Das ist doch auch wieder alles subjektiv und würde im Umkehrschluss auch diverse große Acts, die nur von der Vergangenheit leben (Metallica, Pearl Jam) auch disqualifizieren.

Fand das letzte Prodogiy Album auch ganz ok, wobei ich glaube das es bei der Art von elektronischer Musik heute nicht mehr groß um Verkaufszahlen sondern um das "Live Erlebnis" geht und da sind The Prodogiy so ein typischer Festivalact, denn man sich solo viele sicher nicht angucken, aber auf nem Festival doch vor der Bühne stehen.

An festivalshows kann ich mich in Deutschland auch nur an Rock am Ring 2013(und die abgesagter Show auf dem Hurricane 16) erinnern, wo sie übrigens NACH Volbeat gespielt haben.

MetalFan94 hat geschrieben: ↑

So 24. Dez 2017, 00:04

Fand das letzte Prodogiy Album auch ganz ok, wobei ich glaube das es bei der Art von elektronischer Musik heute nicht mehr groß um Verkaufszahlen sondern um das "Live Erlebnis" geht und da sind The Prodogiy so ein typischer Festivalact, denn man sich solo viele sicher nicht angucken, aber auf nem Festival doch vor der Bühne stehen.

An festivalshows kann ich mich in Deutschland auch nur an Rock am Ring 2013(und die abgesagter Show auf dem Hurricane 16) erinnern, wo sie übrigens NACH Volbeat gespielt haben.

Die Popularität lässt ja immer mal wieder nach (The Prodigy) oder steigt an (Volbeat). Bei Invaders Must Die war ich nach absolutem Missachten der Band über einige Jahre wieder Feuer und Flamme. Seit der letzten Platte ist das Bedürfnis auf einen Auftritt wieder gen Nullpunkt.

Quadrophobia hat geschrieben: ↑

Sa 23. Dez 2017, 16:28

nacho libre hat geschrieben:Wisst ihr was ich nicht versteh...
die ganze Prodigy Disskusion...
unterm Strich gesehen ist Prodigy mehr als ein würder Headliner...
Musik ist Geschmacksache, klar aber die Fakten sprechen dafür...
Die Band gibt es seit 28 Jahren und sind bereits seit über 20 Jahren auf Festivals dabei mal Head mal nicht....
(da sind die meisten Bands die ihr als Headliner wollt noch mit dem Farhrad in der Hofeinfahrt gefahren)

Musikalisch gesehen... eine der hochwertigsten Live Bands dieses Genre
(und jeder der was anderes meint solls beweisen)

Ich werde es mir wahrscheinlich trotzdem nicht anschauen da schon ein paar mal gesehen
und es andere Bands...

Die Realität ist aber nicht nur, dass es The Profigy schon ewig gibt, sondern auch dass sie seit langem nichts relevantes mehr gemacht haben. Ihr letztes erfolgreiches Album war Anfang der 2000er seitdem touren sie ausnahmslos jedes Jahr und spielen andauernd in Deutschland. Dabei schaffen sie es nicht mal mehr die mittleren Locations einigermaßen zu verkaufen.

Musikalische Qualität ist was das angeht auch sicher subjektiv. Die Live Qualitäten haben mit dem Alter aber auch deutlich gelitten.

Wenn es nach Alter geht, müssten NOFX headlinen.

SammyJankis hat geschrieben: ↑

Sa 23. Dez 2017, 16:45

Ich gebe dir ja durchaus Recht, was die Verkaufszahlen der letzten Tour angeht, aber:

1992 Experience
1994 Music for the Jilted Generation
1997 The Fat of the Land
2004 Always Outnumbered, Never Outgunned
2009 Invaders Must Die
2014 The Day Is My Enemy

Also Inwaders Must Die war imo schon recht erfolgreich und das kam Ende der 2000er.

Darüber hinaus seh ich das Wort relevant auch als sehr kritisch an. Das ist doch auch wieder alles subjektiv und würde im Umkehrschluss auch diverse große Acts, die nur von der Vergangenheit leben (Metallica, Pearl Jam) auch disqualifizieren.

Invaders Must Die war nach The Fat of the Land sogar das kommerziell erfolgreichste Album. Auch haben seit seit den frühen 2000er Jahren nicht ausnahmslos in Deutschland getourt, tatsächlich waren sie die 2000er relativ wenig unterwegs, abgesehen von einer kleinen Tour im Jahr 2005. Da ging es glaube ich vielen so wie Cris es beschrieben hat: Sie waren zwar ein Evergreen der YouTube-Videos, aber so wirklich auf dem Schirm hatte man sie nicht - das hat sich dann mit Invaders Must Die stark geändert.

Warum aber ausgerechnet mit The Day is My Enemy der Headlinerstatus kam verstehe ich auch nicht ganz, sie sind daher für mich auch eher nur ein Komplementärheadliner. Persönlich habe ich seit den beiden enttäuschenden Gigs 2009 und 2010 auch nicht mehr so das Bedürfnis nach The Prodigy.

"2018 wird tierisch, das könnt Ihr glauben!"

Ein Hinweise auf die Arctic monkeys?

Wackinger hat geschrieben: ↑

Mi 3. Jan 2018, 15:36

"2018 wird tierisch, das könnt Ihr glauben!"

Ein Hinweise auf die Arctic monkeys?

War auch mein erster Gedanke. Könnte aber natürlich auch einfach auf das Hurricane Tier bezogen sein (Luchs ? )

Son Lux sind also fix

Ich halte Eminem für gar nicht mal so abwegig. Falls er wirklich schon Ende Juni nach Europa kommen sollte, traue ich FKP durchaus zu, ihn zu buchen. Wäre ja ein nicht wirklich größeres Kaliber als Green Day und Linkin Park. Und ich denke, dass auch die jüngere Zielgruppe hier was mit ihm anfangen kann.

nullneun hat geschrieben: ↑

Mi 3. Jan 2018, 17:21

Ich halte Eminem für gar nicht mal so abwegig. Falls er wirklich schon Ende Juni nach Europa kommen sollte, traue ich FKP durchaus zu, ihn zu buchen. Wäre ja ein nicht wirklich größeres Kaliber als Green Day und Linkin Park. Und ich denke, dass auch die jüngere Zielgruppe hier was mit ihm anfangen kann.

Oder auch nicht.

Also ich würde die drei genannten Acts in Deutschland ungefähr gleich groß einschätzen.

Wäre ein Novum, wenn Eminem jetzt ne komplette europäische Festivalrutsche mitnehmen würde. Der spielt ja immer sehr vereinzelt, bzw. immer nur ne Handvoll Gigs. Glaube daher nicht dran.

Naja, aber hat denn jemand vorher an Linkin Park geglaubt?

Wackinger hat geschrieben: ↑

Mi 3. Jan 2018, 18:02

Naja, aber hat denn jemand vorher an Linkin Park geglaubt?

Ja. Eminem ist für mich eher die Kategorie Coldplay als Green Day und Linkin Park

Emslaender hat geschrieben: ↑

Mi 3. Jan 2018, 18:03

Wackinger hat geschrieben: ↑

Mi 3. Jan 2018, 18:02

Naja, aber hat denn jemand vorher an Linkin Park geglaubt?

Ja. Eminem ist für mich eher die Kategorie Coldplay als Green Day und Linkin Park

Eminem ist schon deswegen eine Nummer größer weil er eben ewig nicht mehr in Deutschland war und auch selten in Europa ist.