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ich find das Django Django mini Album "Winter's Beach" echt nice

außerdem find ich das Album von FLUT mega, wird in meiner Top 10 Jahresliste auftauchen

Der aktuelle Track von Beirut gefällt mir ziemlich gut
Gallipoli

Gestern ist mit Heart Shaped Bed das neue Album von Nicole Dollanganger erschienen. Dürfte vielleicht bisher ihr bestes Album sein. Die Produktion ist schön klar für ihre verträumten Songs. Perfekter Soundtrack für den Herbst.

Die Songs müssen sich noch setzen, aber atmosphärisch ist Soap&Skin schon mal ganz weit vorne!
"Surrounded" und "Heal" klicken aber auch sofort.

Das Album von Eliza Shaddad ist absolut großartig. Die vorab veröffentlichten Songs sind erstmal (noch) die Highlights (insbesondere Just Goes To Show), aber das wird als Gesamtwerk noch sehr wachsen.

Klaus Johann Grobe veröffentlichten am Freitag auch ihr neues Album "Du bist so symmetrisch"
Hingegen holt mich das neue Album von Tom Odell nicht ab.

Edit: Ebenso am 26.10.:
Miya Folick - Premonitions
Tom Rosenthal - Z-Sides

PastorOfMuppets hat geschrieben: ↑

Sa 27. Okt 2018, 16:33

Das Album von Eliza Shaddad ist absolut großartig. Die vorab veröffentlichten Songs sind erstmal (noch) die Highlights (insbesondere Just Goes To Show), aber das wird als Gesamtwerk noch sehr wachsen.

Gefällt mir auch sehr, das neue Album!

Hatte nun auch gebührend Zeit für das neue Werk von Connan Mockasin (Jassbusters, 12.Oktober)




"Charlotte's Thong" ist ganz großartig!!

Am letzten Donnerstag ist auch Strange Entertainment von Kagoule erschienen. Ich bin sehr gespannt.

Mit der self tilted von boygenius, "Aviary" von Julia Holter und "You Won't Get, What You Want" von Daughters sind am Freitag gleich drei fantastische Platten erschienen.

Boygenius ist genau das, was man von einer Kollaboration von Lucy Dacus, Julien Baker und Phoebe Bridgers erwartet. Schöner Indie Emo mit tollen Lyrics

Die Julia Holter Platte geht wieder an die experimentellen Wurzeln von Julia Holter zurück, verbindet sich aber viel leichtfüßiger und fließender mit ihrem Songwriter Pop, als ihr Frühwerk

Die Daughters Platte ist vielleicht das brachialste was ich dieses Jahr gehört hab und das schließt die The Armed Platte ein. 48 Minuten kompromisslosse Math Rock Bretter. Auch wenn ich den Hype um Rolo Tomassi nicht ganz verstanden hab, dürfte Dillinger Escape Plan dieses Jahr ein paar würdige Nachfolger*innen bekommen haben.

Quadrophobia hat geschrieben:Die Daughters Platte ist vielleicht das brachialste was ich dieses Jahr gehört hab und das schließt die The Armed Platte ein. 48 Minuten kompromisslosse Math Rock Bretter. Auch wenn ich den Hype um Rolo Tomassi nicht ganz verstanden hab, dürfte Dillinger Escape Plan dieses Jahr ein paar würdige Nachfolger*innen bekommen haben.

Hab selbst beim dritten Lesen noch "Daughter" gelesen und war extrem verwirrt

Quadrophobia hat geschrieben:Die Daughters Platte ist vielleicht das brachialste was ich dieses Jahr gehört hab und das schließt die The Armed Platte ein. 48 Minuten kompromisslosse Math Rock Bretter. Auch wenn ich den Hype um Rolo Tomassi nicht ganz verstanden hab, dürfte Dillinger Escape Plan dieses Jahr ein paar würdige Nachfolger*innen bekommen haben.

Klingt interessant, die werde ich mir mal zu Gemüte führen.

Die Non Stop Paranoia EP von Together PANGEA ist toll, wie eigentlich jeder output von denen.

An dieser Stelle mal die Frage: Was habe ich denn so rocknrolliges, surfrockiges, garagerockiges verpasst bisher? Hat jemand Empfehlungen?
Da findet sich außer Vizediktator gar nix in meiner Gehörte-Alben-Liste :-O

Suche sagt: 0 Treffer. Shame on you, Forum.

Emika - Falling In Love With Sadness.

Für Freunde guter, elektronischer Musik.

Finde die Spiritualized nun auch sehr schön.

Heute ist das neue Album von Poppy erschienen.

Darauf ist ein Feature mit Grimes und der Song toppt echt alles. Metal ist noch nicht gestorben.

fipsi hat geschrieben:Heute ist das neue Album von Poppy erschienen.

Darauf ist ein Feature mit Grimes und der Song toppt echt alles. Metal ist noch nicht gestorben.

Hab mir das jetzt mal anschaut und daraufhin noch ein bisschen mehr bei Youtube. Wtf.

fipsi hat geschrieben: ↑

Mi 31. Okt 2018, 10:35

Heute ist das neue Album von Poppy erschienen.

Darauf ist ein Feature mit Grimes und der Song toppt echt alles. Metal ist noch nicht gestorben.

Hatte mal einen Bericht auf arte tracks über sie gesehen. Klang auf jeden Fall ziemlich interessant. Wird mal ausgecheckt

Hat sich hier eigentlich schon jemand an die neue Julia Holter gewagt? Ich mochte den Vorgänger ja echt ganz gerne, bei der neuen Platte musste ich nach 5 Songs abbrechen. Fans der neuen Björk-Sachen könnten da aber durchaus Gefallen dran finden.

...

defpro hat geschrieben: ↑

Mi 31. Okt 2018, 13:07

Hat sich hier eigentlich schon jemand an die neue Julia Holter gewagt? Ich mochte den Vorgänger ja echt ganz gerne, bei der neuen Platte musste ich nach 5 Songs abbrechen. Fans der neuen Björk-Sachen könnten da aber durchaus Gefallen dran finden.

Schon ein ziemliches Gerät, die Scheibe. Überambitioniert, aber nicht unhörbar, obwohl natürlich viel zu lang. Da verstecken sich wirklich wunderschöne Momente und es hat eine gewisse Faszination, besonders weil es zum Ende hin noch mal besser wird.
Die lief jetzt schon erstaunlich oft, auch wenn ich nicht vollends überzeugt bin von Nervkram wie Everyday is an Emergency.

Ich möchte darauf aufmerksam machen, dass ich so langsam mit der Planung der Album des Jahres Wahl beginne.

Ich würde mich freuen, wenn ihr euch in folgendem Thread beteiligt: Album des Jahres 2018 - Die Planung

bock!

Puh, das wird schwierig dieses Jahr. Wenig gehört und oft enttäuscht (oder zumindest nicht geflasht) worden. Na immerhin kommen noch Muse und Mumford and Sons.

Finn hat geschrieben:

defpro hat geschrieben: ↑

Mi 31. Okt 2018, 13:07

Hat sich hier eigentlich schon jemand an die neue Julia Holter gewagt? Ich mochte den Vorgänger ja echt ganz gerne, bei der neuen Platte musste ich nach 5 Songs abbrechen. Fans der neuen Björk-Sachen könnten da aber durchaus Gefallen dran finden.

Schon ein ziemliches Gerät, die Scheibe. Überambitioniert, aber nicht unhörbar, obwohl natürlich viel zu lang. Da verstecken sich wirklich wunderschöne Momente und es hat eine gewisse Faszination, besonders weil es zum Ende hin noch mal besser wird.
Die lief jetzt schon erstaunlich oft, auch wenn ich nicht vollends überzeugt bin von Nervkram wie Everyday is an Emergency.

Ist für mich vllt. Eine der beeindruckensten Platten dieses Jahr. Aber manche Songs sind wirklich anstrengend.