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Re: Rückblick aufs Musikjahr 2022

Verfasst: Fr 2. Dez 2022, 16:01
von Monkeyson
Quadrophobia hat geschrieben:
Fr 2. Dez 2022, 15:58
Monkeyson hat geschrieben:
Fr 2. Dez 2022, 14:54
Die erste Hälfte von Denzel Curry ist richtig stark, und J.I.D. hat mindestens ebenso viele überzeugende Songs dabei.
Auf deutscher Seite gefällt mir 3Plusss sehr gut.
3plusss hat ein Album rausgebracht? Phase 2 war aber wirklich der beste Deutsche Song des Jahres (mist ist aus 2021)
Ist bei mir in der Auswahl, aber oha, jetzt anscheinend nicht mehr?
Das Album hält das Niveau jedenfalls, viel Spaß damit!

Re: Rückblick aufs Musikjahr 2022

Verfasst: So 4. Dez 2022, 14:00
von Taksim
Monkeyson hat geschrieben:
Fr 2. Dez 2022, 14:54
Quadrophobia hat geschrieben:
Fr 2. Dez 2022, 11:28
Rieper hat geschrieben:
Fr 2. Dez 2022, 11:00
Was sind eure Highlights oder Empfehlungen im englischsprachigen Rap-Bereich?
Entdeckung des Jahres für mich ist da Quadeca - I didn't mean to Haunt you. Richtig starke Platte :herzen2:
Ansonsten Denzel Curry, Billy Woods, Backxwash, Danger Mouse & Black Thought und J.I.D. , die ich aber alle nur sehr rudimentär gehört habe, weil mir da auf Dauer einfach die nötige Literacy für fehlt
Die erste Hälfte von Denzel Curry ist richtig stark, und J.I.D. hat mindestens ebenso viele überzeugende Songs dabei.
Auf deutscher Seite gefällt mir 3Plusss sehr gut.
Nach intensiverer Beschäftigung ist (Stand jetzt) die Platte von Danger Mouse & Black Thought bei mir was Hip Hop angeht der Spitzenreiter. Ich war zwar anfangs etwas reserviert wegen der verwaschenen Produktion, aber jetzt muss ich sagen, trägt das kohärante Sounddesign zu einem Flow des Hörerlebnis bei. Dazu sitzen die Samples alle und das ganze Morricone-Feeling ist einfach ziemlich cool. In der Hinsicht erinnert der Sound teilweise etwas an Portisheads zweites Album.
Lyrisch ist Black Thought eh über alle Zweifel erhaben und da sehe ich auch dieses Jahr niemanden, der da rankommt. Die Features bringen es ebenso und in dem unsagbar starken Mittelteil mit "Because", "Belize" und "Aquamarine" gibt es tolle Hooks oben drauf.

JID mag ich als Rapper eigentlich total gerne, aber irgendwie kriegt mich das Album nicht voll und ganz. Die einzelnen Komponenten passen alle, "Surround Sound" ist ein Killer, aber irgendwie verfängt das insgesamt nicht so bei mir.

Re: Rückblick aufs Musikjahr 2022

Verfasst: So 4. Dez 2022, 17:09
von Monkeyson
Taksim hat geschrieben:
So 4. Dez 2022, 14:00
Monkeyson hat geschrieben:
Fr 2. Dez 2022, 14:54
Quadrophobia hat geschrieben:
Fr 2. Dez 2022, 11:28


Entdeckung des Jahres für mich ist da Quadeca - I didn't mean to Haunt you. Richtig starke Platte :herzen2:
Ansonsten Denzel Curry, Billy Woods, Backxwash, Danger Mouse & Black Thought und J.I.D. , die ich aber alle nur sehr rudimentär gehört habe, weil mir da auf Dauer einfach die nötige Literacy für fehlt
Die erste Hälfte von Denzel Curry ist richtig stark, und J.I.D. hat mindestens ebenso viele überzeugende Songs dabei.
Auf deutscher Seite gefällt mir 3Plusss sehr gut.
Nach intensiverer Beschäftigung ist (Stand jetzt) die Platte von Danger Mouse & Black Thought bei mir was Hip Hop angeht der Spitzenreiter. Ich war zwar anfangs etwas reserviert wegen der verwaschenen Produktion, aber jetzt muss ich sagen, trägt das kohärante Sounddesign zu einem Flow des Hörerlebnis bei. Dazu sitzen die Samples alle und das ganze Morricone-Feeling ist einfach ziemlich cool. In der Hinsicht erinnert der Sound teilweise etwas an Portisheads zweites Album.
Lyrisch ist Black Thought eh über alle Zweifel erhaben und da sehe ich auch dieses Jahr niemanden, der da rankommt. Die Features bringen es ebenso und in dem unsagbar starken Mittelteil mit "Because", "Belize" und "Aquamarine" gibt es tolle Hooks oben drauf.

JID mag ich als Rapper eigentlich total gerne, aber irgendwie kriegt mich das Album nicht voll und ganz. Die einzelnen Komponenten passen alle, "Surround Sound" ist ein Killer, aber irgendwie verfängt das insgesamt nicht so bei mir.
Ich hab The Roots früher geliebt, und im Wesentlichen ist dies wieder ein The-Roots-Album. Ich merke aber, dass andere in der Zwischenzeit den Hip Hop weitergetrieben haben und sich nicht damit zufrieden geben, einen richtig coolen jazzigen Beat zu haben und einen richtig starken Rapper dazu.

Zur stimmlichen Varianz von bspw Tyler, the Creator hatte ich ja bereits mal was geschrieben. Dazu kommt, dass viele Tracks eine Bruchstelle haben oder gar keine klassischen Track-Schemata mehr. Das fällt mir bei anderen Newcomern ähnlich positiv auf, gekrönt natürlich im Glitch Hop, den ein Jpegmafia daraus erschafft.

Wenn ich jetzt wieder zu Danger Mouse & Black Thought komme: die langweilen mich einfach. Die erzählen bestimmt richtig gute Sachen, sind stimmlich super, haben die jazzigsten Vibes und was nicht sonst noch. Aber der Beat geht glatt durch den Track durch, die Samples sind wohlproportioniert, es gibt keine Irritationen. Gähn.

Re: Rückblick aufs Musikjahr 2022

Verfasst: Di 6. Dez 2022, 16:07
von Quadrophobia
Pitchfork

Songs

Alben

Beides lässt mich etwas ratlos zurück. Die Album #1 war natürlich erwartbar, aber insgesamt repräsentiert die liste für mich ein eher schwaches Jahr. Bei den Songs hätte ich bei vielen Artists andere Songs genommen (das ist aber glaube ich sehr stark Geschmackssache). Dass allerdings ein "Mother I Sober" nicht mal auftaucht, ist schon absurd, wenn dafür auf der #3 ein Song ist, für den die Redaktion es anscheinend trotz Konsensus ihn gut zu finden nicht schafft, einen Text zu schreiben, der nicht völlig bescheuert klingt.

Re: Rückblick aufs Musikjahr 2022

Verfasst: Di 6. Dez 2022, 16:43
von Monkeyson
Quadrophobia hat geschrieben:
Di 6. Dez 2022, 16:07
Pitchfork

Songs

Alben

Beides lässt mich etwas ratlos zurück. Die Album #1 war natürlich erwartbar, aber insgesamt repräsentiert die liste für mich ein eher schwaches Jahr. Bei den Songs hätte ich bei vielen Artists andere Songs genommen (das ist aber glaube ich sehr stark Geschmackssache). Dass allerdings ein "Mother I Sober" nicht mal auftaucht, ist schon absurd, wenn dafür auf der #3 ein Song ist, für den die Redaktion es anscheinend trotz Konsensus ihn gut zu finden nicht schafft, einen Text zu schreiben, der nicht völlig bescheuert klingt.
Haha, ich weiß schon, warum ich mir solche Texte nie durchlese. :doof:
Immerhin gehen beide Listen konsistent in dieselbe Richtung, die sie schon in Bezug auf die 90er eingeschlagen sind.

Re: Rückblick aufs Musikjahr 2022

Verfasst: Di 6. Dez 2022, 16:46
von Finn
Bei der Beyoncé hab ich auch nichts Interessantes gehört, naja, immerhin Sudan Archives so hoch. Pitchfork und ich passt spätestens seit Condé Nast eigentlich nicht mehr.

Bessere Liste:
Stereogum

Furchtbare Liste:
Consequence

Irgendwo dazwischen:
Line of Best Fit

Re: Rückblick aufs Musikjahr 2022

Verfasst: Di 6. Dez 2022, 17:40
von Rieper
Mich freut es, dass die Platte von Alvvays in vielen Listen so gut weg kommt. Für mich ist es das beste Album des Jahres. Bin ein Fan der Band, aber fand das zweite Album nicht sooo gut wie das Debüt. Dieses Album ist eine deutliche Weiterentwicklung und für mich aktuell das beste der Band. Tolles Songwriting, gute Mischung aus temporeichen und etwas langsameren Nummern und eingebauten Synth Sounds. Belinda Says mit einem tollen ironisch-witzigen Verweis auf "Heaven is a Place on Earth", schnelle Nummern wie Pomeranian Spinter oder schön verzwickt wie in Very Only Guy. Viele Lieder sind herrlich verspielt oder brechen irgendwann aus. Ein für mich fast perfektes Album und ganz viele Liebe für diese tolle Band. :herzen2:

Re: Rückblick aufs Musikjahr 2022

Verfasst: Di 6. Dez 2022, 19:01
von Bloodflood
Neben dem hier schon genannten MJ Lenderman Album möchte ich in der "Indie Rock" Richtung noch Enumclaw erwähnen. Haben im Oktober ihr Debüt Save The Baby veröffentlicht. Ist ne schöne Platte geworden, mit eingängigen Songs, leicht nasalem Gesang und ohne viel tamtam. Klassischer Indie Rock halt. Anspieltipps sind Jimmy Neutron oder 10th and J 2.

Re: Rückblick aufs Musikjahr 2022

Verfasst: Di 6. Dez 2022, 19:33
von ckshadow
Was ist denn jetzt an der Pitchfork Liste wieder so schlimm?! Ich versteh es einfach nicht. Sollen Sie eine "Best-of-unfassbar-langweiliger-und-uninspirierter-Schrammel-Indie-den-kein-Mensch-mehr-braucht-Liste" erstellen?™

Re: Rückblick aufs Musikjahr 2022

Verfasst: Di 6. Dez 2022, 20:45
von Finn
Hat halt null Überraschungen. Ist jetzt auch nicht schlimmer oder besser als sonst für mich, aber Tastemaker sind die für mich halt schon lange nicht mehr.

Re: Rückblick aufs Musikjahr 2022

Verfasst: Di 6. Dez 2022, 21:24
von Monkeyson
Finn hat geschrieben:
Di 6. Dez 2022, 20:45
Hat halt null Überraschungen. Ist jetzt auch nicht schlimmer oder besser als sonst für mich, aber Tastemaker sind die für mich halt schon lange nicht mehr.
Findest du? Ggü dem Konsens bei RYM / AOTY / Metacritic gibt's da aber schon ein paar gehörige Ausreißer nach oben oder unten.

Re: Rückblick aufs Musikjahr 2022

Verfasst: Di 6. Dez 2022, 21:25
von Monkeyson
ckshadow hat geschrieben:
Di 6. Dez 2022, 19:33
Was ist denn jetzt an der Pitchfork Liste wieder so schlimm?! Ich versteh es einfach nicht. Sollen Sie eine "Best-of-unfassbar-langweiliger-und-uninspirierter-Schrammel-Indie-den-kein-Mensch-mehr-braucht-Liste" erstellen?™
Wer hat sie denn als schlimm bezeichnet?

Edit: Oder ging es dir um die Songliste? Für sowas per se Willkürliches würde ich keine Kämpfe ausfechten.

Re: Rückblick aufs Musikjahr 2022

Verfasst: Di 6. Dez 2022, 22:13
von Quadrophobia
ckshadow hat geschrieben:
Di 6. Dez 2022, 19:33
Was ist denn jetzt an der Pitchfork Liste wieder so schlimm?! Ich versteh es einfach nicht. Sollen Sie eine "Best-of-unfassbar-langweiliger-und-uninspirierter-Schrammel-Indie-den-kein-Mensch-mehr-braucht-Liste" erstellen?™
Wie man das da reinlesen kann, verstehe ich wiederum nicht.

Re: Rückblick aufs Musikjahr 2022

Verfasst: Do 8. Dez 2022, 03:43
von nilolium
Sehr umfangreicher Rückblick aufs Musikjahr, der sich vordergründig mit den Entwicklungen in der Kultur/Musikwirtschaftsbranche auseinandersetzt:

https://www.dj-lab.de/jahresrueckblick- ... skapismus/

Re: Rückblick aufs Musikjahr 2022

Verfasst: Do 8. Dez 2022, 15:03
von smi
Ich hab noch einen, gerade entdeckt:
Doodseskader - Year One

Zwei Leute Projekt (Bass, Schlagzeug, Gesang) vom Amenra Bassisten.

Wütender Mix aus Amenra, Ghostemane mit Sludge und Nu Metal Einfüssen.

smi

Re: Rückblick aufs Musikjahr 2022

Verfasst: Do 8. Dez 2022, 15:50
von Flecha
smi hat geschrieben:
Do 8. Dez 2022, 15:03
Ich hab noch einen, gerade entdeckt:
Doodseskader - Year One

Zwei Leute Projekt (Bass, Schlagzeug, Gesang) vom Amenra Bassisten.

Wütender Mix aus Amenra, Ghostemane mit Sludge und Nu Metal Einfüssen.

smi
Ui, danke für den Tipp. Auch teilweise NIN mit drin. Mag ich.

Re: Rückblick aufs Musikjahr 2022

Verfasst: Do 8. Dez 2022, 16:53
von SammyJankis
Oh dachte ich hätte das hier gepostet, sorry falls nicht.

Re: Rückblick aufs Musikjahr 2022

Verfasst: Fr 9. Dez 2022, 17:33
von rogerhealy
Die Pitchfork-Leserschaft hat gewählt:
https://pitchfork.com/features/lists-an ... l-results/

Re: Rückblick aufs Musikjahr 2022

Verfasst: Fr 9. Dez 2022, 19:21
von Monkeyson
rogerhealy hat geschrieben:
Fr 9. Dez 2022, 17:33
Die Pitchfork-Leserschaft hat gewählt:
https://pitchfork.com/features/lists-an ... l-results/
Was ich echt spannend finde, ist die Platzierung von black midi allerorten. Bei der Redaktion von P4k kamen die gar nicht vor, in den Einzellisten auf Metacritic finde ich einen höchsten Platz 7 bei der New York Times und zwei weitere in den Top 10.

Dahingegen ist das Album bei RYM stabil auf Rang 2 gelistet, bei den Usern von AOTY auf Rang 3 und bei den Lesern der P4k, die mal wieder weit von der Redaktion entfernt ihre Sympathien vergeben, immerhin auf der 11.

Nun gibt es solche Diskrepanzen zwischen Usern und etablierten Journalisten ja immer wieder, bei sowas Speziellem wie black midi mit all seinen Prog-/Jazz-/Noise-Elementen hätte ich aber genau umgekehrt gedacht, dass uns irgendwelche etablierten Tastemaker zuerst erzählen, dass dies der neueste Shit sei.

Re: Rückblick aufs Musikjahr 2022

Verfasst: Sa 10. Dez 2022, 01:31
von slowdive
Monkeyson hat geschrieben:
Fr 9. Dez 2022, 19:21
rogerhealy hat geschrieben:
Fr 9. Dez 2022, 17:33
Die Pitchfork-Leserschaft hat gewählt:
https://pitchfork.com/features/lists-an ... l-results/
Was ich echt spannend finde, ist die Platzierung von black midi allerorten. Bei der Redaktion von P4k kamen die gar nicht vor, in den Einzellisten auf Metacritic finde ich einen höchsten Platz 7 bei der New York Times und zwei weitere in den Top 10.

Dahingegen ist das Album bei RYM stabil auf Rang 2 gelistet, bei den Usern von AOTY auf Rang 3 und bei den Lesern der P4k, die mal wieder weit von der Redaktion entfernt ihre Sympathien vergeben, immerhin auf der 11.

Nun gibt es solche Diskrepanzen zwischen Usern und etablierten Journalisten ja immer wieder, bei sowas Speziellem wie black midi mit all seinen Prog-/Jazz-/Noise-Elementen hätte ich aber genau umgekehrt gedacht, dass uns irgendwelche etablierten Tastemaker zuerst erzählen, dass dies der neueste Shit sei.
Naja, die machen jetzt zum dritten Mal die ähnliche Pirouette. Die Tastemaker waren ja schon beim ersten Mal zur Stelle. Hörer*innen sind da halt gern länger anhänglich und freuen sich, wenn sie das bekommen, was sie erwarten. Wie hier der Fall.

Re: Rückblick aufs Musikjahr 2022

Verfasst: Sa 10. Dez 2022, 13:30
von Monkeyson
slowdive hat geschrieben:
Sa 10. Dez 2022, 01:31
Monkeyson hat geschrieben:
Fr 9. Dez 2022, 19:21
rogerhealy hat geschrieben:
Fr 9. Dez 2022, 17:33
Die Pitchfork-Leserschaft hat gewählt:
https://pitchfork.com/features/lists-an ... l-results/
Was ich echt spannend finde, ist die Platzierung von black midi allerorten. Bei der Redaktion von P4k kamen die gar nicht vor, in den Einzellisten auf Metacritic finde ich einen höchsten Platz 7 bei der New York Times und zwei weitere in den Top 10.

Dahingegen ist das Album bei RYM stabil auf Rang 2 gelistet, bei den Usern von AOTY auf Rang 3 und bei den Lesern der P4k, die mal wieder weit von der Redaktion entfernt ihre Sympathien vergeben, immerhin auf der 11.

Nun gibt es solche Diskrepanzen zwischen Usern und etablierten Journalisten ja immer wieder, bei sowas Speziellem wie black midi mit all seinen Prog-/Jazz-/Noise-Elementen hätte ich aber genau umgekehrt gedacht, dass uns irgendwelche etablierten Tastemaker zuerst erzählen, dass dies der neueste Shit sei.
Naja, die machen jetzt zum dritten Mal die ähnliche Pirouette. Die Tastemaker waren ja schon beim ersten Mal zur Stelle. Hörer*innen sind da halt gern länger anhänglich und freuen, wenn sich, wenn sich das bekommen, was erwarten. Wie hier der Fall.
Mach "zum zweiten Mal" draus, und ich stimme dir zu. Nach dem Erstling konnte keiner vorhersagen, ob es eher in Richtung "Near DT, MI" oder in Richtung "Western" weitergehen würde.

Es ergibt sich somit folgende, seltene Reihenfolge der Sympathiebekundungen:

1. RYM-User
2. AOTY-User
...
3. Musikjournalisten
...
4. Festival-Community-User

Re: Rückblick aufs Musikjahr 2022

Verfasst: Sa 10. Dez 2022, 14:12
von ThomZorke
Verrückt. Man könnte fast meinen, dass Geschmack höchst subjektiv ist und Black Midi nicht objektiv die geilste Band der Welt sind.

Re: Rückblick aufs Musikjahr 2022

Verfasst: Sa 10. Dez 2022, 14:54
von slowdive
Monkeyson hat geschrieben:
Sa 10. Dez 2022, 13:30
1. RYM-User
2. AOTY-User
...
3. Musikjournalisten
...
4. Festival-Community-User
Ich weiß gar nicht, worauf du da jetzt hinauswillst? Hier wurde doch noch gar nix gewählt? :grin:

Re: Rückblick aufs Musikjahr 2022

Verfasst: Sa 10. Dez 2022, 15:03
von SammyJankis
FeCo User*innen stehen save über Musikjournalist*innen

Re: Rückblick aufs Musikjahr 2022

Verfasst: Sa 10. Dez 2022, 15:05
von fipsi
Eben. Wir machen die Liste doch nicht zum Spaß.