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Die Solo-Diskographie von Omar Rodriguez-Lopez der letzten zwei Jahre:

Sworn Virgins (2016)
Corazones (2016)
Blind Worms Pious Swine (2016)
Arañas en la Sombra (2016)
Umbrella Mistress (2016)
El Bien y Mal Nos Une (2016)
Cell Phone Bikini (2016)
Infinity Drips (2016)
Weekly Mansions (2016)
Zapopan (2016)
Nom de Guerre Cabal (2016)
Some Need It Lonely (2016)
A Lovejoy (2016)
Roman Lips (2017)
Zen Thrills (2017)
Chocolate Tumor Hormone Parade (2017)
Ensayo de un Desaparecido (2017)
Azul, Mis Dientes (2017)
Gorilla Preacher Cartel (2017)
Killing Tingled Lifting Retreats (2017)
Solid State Mercenaries (2017)
Doom Patrol (2017)

Hört sich ernsthaft jemand das alles an?

...und das At The Drive-In-Album hat er auch noch gemacht, was ich ja hervorragend fand. Bei jemandem wie Damon Albarn frage ich mich auch häufig, wo der die ganze Inspiration hernimmt. Aber Rodriguez-Lopez macht da keiner was vor, das ist unfassbar.

Ist ja bei Frank Zappa ähnlich gewesen, oder auch King Gizzard....die Sachen von Omar sind ja auch nicht alle neu, da ist ja einiges, was schon eine Weile im Keller herumlag.

Und dennoch bleibt für mich dann eben noch die Frage:

mattkru hat geschrieben: ↑

Di 16. Jan 2018, 12:57

Hört sich ernsthaft jemand das alles an?

Norakete hat geschrieben: ↑

Di 16. Jan 2018, 13:34

Und dennoch bleibt für mich dann eben noch die Frage:

mattkru hat geschrieben: ↑

Di 16. Jan 2018, 12:57

Hört sich ernsthaft jemand das alles an?

Zumindest teilweise. Irgendwann 2016 hab ich mal an einem Tag 5-6 der "neuen" Alben von Omar durchgehört. Da hatte ich den Eindruck, dass mehr Quantität als Qualität vorherrschte.

Blackstar hat geschrieben: ↑

Di 16. Jan 2018, 13:38

Norakete hat geschrieben: ↑

Di 16. Jan 2018, 13:34

Und dennoch bleibt für mich dann eben noch die Frage:

mattkru hat geschrieben: ↑

Di 16. Jan 2018, 12:57

Hört sich ernsthaft jemand das alles an?

Zumindest teilweise. Irgendwann 2016 hab ich mal an einem Tag 5-6 der "neuen" Alben von Omar durchgehört. Da hatte ich den Eindruck, dass mehr Quantität als Qualität vorherrschte.

Das überrascht mich nun nicht so wirklich.

Blackstar hat geschrieben: ↑

Di 16. Jan 2018, 13:25

Ist ja bei Frank Zappa ähnlich gewesen, oder auch King Gizzard....die Sachen von Omar sind ja auch nicht alle neu, da ist ja einiges, was schon eine Weile im Keller herumlag.

Man muss sich doch nur mal anschauen, wie schnell und häufig Bands wie The Doors, Beatles oder die Stones früher Alben herausgebracht haben. The Doors beispielsweise haben von 1967 bis zu LA Woman (1971), dem letzten mit Jim Morrisson, sechs Studioalben in vier Jahren herausgebracht.

Norakete hat geschrieben: ↑

Di 16. Jan 2018, 13:38

Blackstar hat geschrieben: ↑

Di 16. Jan 2018, 13:38

Norakete hat geschrieben: ↑

Di 16. Jan 2018, 13:34

Und dennoch bleibt für mich dann eben noch die Frage:

Zumindest teilweise. Irgendwann 2016 hab ich mal an einem Tag 5-6 der "neuen" Alben von Omar durchgehört. Da hatte ich den Eindruck, dass mehr Quantität als Qualität vorherrschte.

Das überrascht mich nun nicht so wirklich.

Ist halt alles irgendwie (Progressive)Rockkram, der in instrumentenspielereien gipfelt. Findest du so z.b. auch viel bei Steven Wilson...

Und nicht ein einziges Album wurde als CD/LP/Tape rausgehauen. Finde das schon etwas befremdlich.

Die Beispiele kenne ich ja, sei es Steven Wilson oder früher die Beatles oder Doors, aber auch die haben alle nicht mal annähernd 22 Alben in 2 Jahren (13 davon in einem) gebracht.

Buckethead, anyone?

MairzyDoats hat geschrieben: ↑

Di 16. Jan 2018, 14:04

Buckethead, anyone?

304 Alben?!

Oh man, dann doch lieber Bands wie Tool oder Portishead.

tOmAtE hat geschrieben: ↑

Mo 15. Jan 2018, 19:14

Hamburger Sie

In München?

Ne, aber die meinen das schon so. Dozent heute auch noch mal.

Kann auch mit der bayerischen Eigenart zusammen hängen, Menschen erst mit den Nachnamen, dann mit dem Vornamen anzusprechen wie "der Meyer Stephan" und natürlich dem Punkt, dass Sönke dort unten eher unbekannt ist, komische Vornamen aber schon.

Blackstar hat geschrieben: ↑

Di 16. Jan 2018, 17:09

Kann auch mit der bayerischen Eigenart zusammen hängen, Menschen erst mit den Nachnamen, dann mit dem Vornamen anzusprechen wie "der Meyer Stephan" und natürlich dem Punkt, dass Sönke dort unten eher unbekannt ist, komische Vornamen aber schon.

Sowas wie Alois oder Vroni?

Blackstar hat geschrieben: ↑

Di 16. Jan 2018, 17:09

Kann auch mit der bayerischen Eigenart zusammen hängen, Menschen erst mit den Nachnamen, dann mit dem Vornamen anzusprechen wie "der Meyer Stephan" und natürlich dem Punkt, dass Sönke dort unten eher unbekannt ist, komische Vornamen aber schon.

das ist auch im Emsland so...

Bei uns in Nordfriesland auch, nur in der leicht abgewandelten Form, dass erst der Hofname kommt, dann der Vorname - selbst über Generationen hinweg. Selbst ich bin noch heute gerade bei älteren Personen vorrangig unter dem Namen des Hofes, auf dem meine Mutter aufgewachsen ist, bekannt, auch wenn ich nie auf diesem gewohnt habe. Finde ich eigentlich im positiven Sinne eine schöne und urige Sache.

Sowas kenne ich auch. zumindest bei älteren Generationen noch. Finde ich auch nicht so verkehrt. Hat irgendwas.

mattkru hat geschrieben: ↑

Mi 17. Jan 2018, 10:03

Blackstar hat geschrieben: ↑

Di 16. Jan 2018, 17:09

Kann auch mit der bayerischen Eigenart zusammen hängen, Menschen erst mit den Nachnamen, dann mit dem Vornamen anzusprechen wie "der Meyer Stephan" und natürlich dem Punkt, dass Sönke dort unten eher unbekannt ist, komische Vornamen aber schon.

Sowas wie Alois oder Vroni?

Vroni ist nur die Kurzform von Veronika, die Leute heißen ja auch nicht Sepp (Josef) oder Schorsch (Wolfgang). Dann eher noch Korbinian und Quirin.

Sjælland hat geschrieben: ↑

Mi 17. Jan 2018, 11:30

Vroni ist nur die Kurzform von Veronika, die Leute heißen ja auch nicht Sepp (Josef) oder Schorsch (Georg). Dann eher noch Korbinian und Quirin.

Sjælland hat geschrieben: ↑

Mi 17. Jan 2018, 11:30

Schorsch (Wolfgang)

Wohl eher Schorsch (Georg), oder?

Edit: zu langsam ...

Und ja, natürlich Georg

Stebbie hat geschrieben: ↑

Mi 17. Jan 2018, 10:30

Bei uns in Nordfriesland auch, nur in der leicht abgewandelten Form, dass erst der Hofname kommt, dann der Vorname - selbst über Generationen hinweg. Selbst ich bin noch heute gerade bei älteren Personen vorrangig unter dem Namen des Hofes, auf dem meine Mutter aufgewachsen ist, bekannt, auch wenn ich nie auf diesem gewohnt habe. Finde ich eigentlich im positiven Sinne eine schöne und urige Sache.

Sowas ähnliches gibt es in meinem Heimatdorf (und Umgebung) auch. Wobei das nicht der Name des Hofes ist, aber viele Familien haben da noch eine Art Dorfname, der häufig als Ersatz für den Familiennamen genannt wird. Woher genau diese Namen kommen, weiß ich aber nicht.

Gibt es irgendwo eine Seite die möglichst viele Neuerscheinungen aller Genres sammelt?

Wie großartig war bitte David Bowie?