Wundert mich jetzt eigentlich nicht so? Man will wohl die Besucher klassischer Metal-Festivals stärker in die Zielgruppe integrieren. Amon Amarth hat man jetzt schon 2x gebucht, Kreator dieses Jahr zum ersten Mal, nächstes Jahr kommen neben Amon Amarth auch noch Sabaton und Arch Enemy. Mit Abstrichen könnte man Tool auch noch dazurechnen. Das Konzept ergibt schon Sinn und setzt einen wichtigen Gegenpol zu Hu/So, Deichbrand und den August-Festivals.
Bin mal gespannt, ob man die künftigen Wellen dann auch im Genre begrenzt, z.B. eine Hip-Hop-, eine Punk- und eine Indie-Welle.