Ui TMV Madrid exklusiv. Aber dann ja hoffentlich bald Europatermine.
Ansonsten feiere ich hart die Buchungen von:
Kendrick Lamar
Shellac
Amenra
Boris
Turnstile
SWANS
FKA Twigs
Ui TMV Madrid exklusiv. Aber dann ja hoffentlich bald Europatermine.
Bezogen auf die großen Bühnen könnte ich mir auch keinen schlechteren vorstellen.
Sind aber schon ein paar Perlen an dem Tag versteckt + Rosalia.
Der Samstag ist wirklich katastrophal. Der Freitag wäre ein Tagesticket wert, aber die Kosten für Unterkunft + Flüge sind ja die gleichen. Nächstes Jahr wohl ohne mich
Das Primavera line-up hat sonst immer Vorfreude ausgelöst, was von den acts wohl so zu anderen Festivals kommt. Das bleibt dieses Jahr irgendwie aus, gerade bei den oberen Reihen. Im Mittelfeld kenne ich im Vergleich zu den Vorjahren auch merklich weniger.
drunter machst du es aber auch nicht mehr, oder?
Kannst doch eh nicht alle großen Acts sehen, also braucht es doch genau sowas…Quadrophobia hat geschrieben: ↑Di 29. Nov 2022, 13:26Positive Überraschungen leider Rar gesät, eigentlich nur Unwound und The Voidz.
Negative Überraschungen dagegen Zahlreich. Calvin Harris, Skrillex, Maneskin sind für mich sehr hohe komplett verschenkte Slots und die untersten Zeilen sind für mich so schwach wie selten. Außerdem kein The Walkmen.
Ja aber in den Vorjahren stand da dann halt Future oder Miley Cyrus, nichts was ich gucken würde, aber treiben auch den Preis nicht so weit nach oben. Je teurer das ganze wird, desto wichtiger sind mir halt die großen Acts. Und da sind Blur und Depeche Mode halt nicht genug, um 1000€+ für all things attached zu rechtfertigen.down hat geschrieben: ↑Di 29. Nov 2022, 13:46Kannst doch eh nicht alle großen Acts sehen, also braucht es doch genau sowas…Quadrophobia hat geschrieben: ↑Di 29. Nov 2022, 13:26Positive Überraschungen leider Rar gesät, eigentlich nur Unwound und The Voidz.
Negative Überraschungen dagegen Zahlreich. Calvin Harris, Skrillex, Maneskin sind für mich sehr hohe komplett verschenkte Slots und die untersten Zeilen sind für mich so schwach wie selten. Außerdem kein The Walkmen.
ich find so preis/leistung bei kunst-/kulturkrams irgendwie immer schwierig...also nur als persönliches gefühl, nicht als argument. entweder ich gesamtpaket aus guter musik, barcelona, preis und allem anderen passt oder nicht. habe schon jahre gehabt, wo ich quasi gar nicht vor der hauptbühne war...da wäre ich nach strenger preis/leistungs-kalkulation wohl auch nicht so richtig gut gefahren. mmhQuadrophobia hat geschrieben: ↑Di 29. Nov 2022, 13:48Je teurer das ganze wird, desto wichtiger sind mir halt die großen Acts.
Ja aber Barcelona an sich brauche ich einfach nicht mehr. Ein nettes Gesamtpaket krieg ich auch woanders, wo ich dann möglicherweise mit der Hälfte des Preises wegkomme und dafür noch mal in Urlaub fahren kann.slowdive hat geschrieben: ↑Di 29. Nov 2022, 14:05ich find so preis/leistung bei kunst-/kulturkrams irgendwie immer schwierig...also nur als persönliches gefühl, nicht als argument. entweder ich gesamtpaket aus guter musik, barcelona, preis und allem anderen passt oder nicht. habe schon jahre gehabt, wo ich quasi gar nicht vor der hauptbühne war...da wäre ich nach strenger preis/leistungs-kalkulation wohl auch nicht so richtig gut gefahren. mmhQuadrophobia hat geschrieben: ↑Di 29. Nov 2022, 13:48Je teurer das ganze wird, desto wichtiger sind mir halt die großen Acts.
Finde ich ein Bisschen zu einfach. Es geht ja darum, dass das Festival expandiert. Mehr Genres, Mehr Besucher*innen und höherer Preis. Das nimmt mich einfach nicht mehr mit. In früheren Jahren hätte dann da halt gar nichts gestanden.
Das kann ich auch verstehen insgesamt. Ich finde an dem Festival auch vieles, das sich unter dem (vielleicht etwas zu) allgemeinen Begriff Kommerzialisierung fassen lässt, kritikwürdig, die Genre-Diversifizierung hingegen lieb ich sehr. Lese nur überall "Calvin Harris + Skrilles -> Not my Primvera anymore" (in den letzten Jahren gab es genau das gleiche mit Migos, Cardi B, J Balvin, Future...). Das sind einfach keine Ahnung wie viele Acts, von denen sich sowieso alle überschneiden, und das Line-Up ist jetzt schlecht wegen 2-3 von denen. Rätsel jedes Jahr darüber.Quadrophobia hat geschrieben: ↑Di 29. Nov 2022, 14:22Finde ich ein Bisschen zu einfach. Es geht ja darum, dass das Festival expandiert. Mehr Genres, Mehr Besucher*innen und höherer Preis. Das nimmt mich einfach nicht mehr mit. In früheren Jahren hätte dann da halt gar nichts gestanden.
Auch wenn ich mir Depeche Mode wohl angucken würde, einen Stadion-size Act hätte ich nicht gebraucht. Selbes gilt für Pet Shop Boys am Mittwoch. Beides für sich genommen coole Buchungen aber für mich ist das alles zu dick aufgetragen
Geht glaube ich auch eher darum, was genannte Acts für Publikum anziehen.slowdive hat geschrieben: ↑Di 29. Nov 2022, 14:28Lese nur überall "Calvin Harris + Skrilles -> Not my Primvera anymore" (in den letzten Jahren gab es genau das gleiche mit Migos, Cardi B, J Balvin, Future...). Das sind einfach keine Ahnung wie viele Acts, von denen sich sowieso alle überschneiden, und das Line-Up ist jetzt schlecht wegen 2-3 von denen. Rätsel jedes Jahr darüber.
Ah okay, not sure. Ich finde das Publikum in den letzen Jahren so schön, eben weil es sich eben offen zu einer sehr (queer)freundlichen Crowd entwickelt hat. Das schlimmste Publikum war für mich 2016 da, als gefühlt 50 Tausend betrunkene Britenmänner einzig für Radiohead da waren und den Rest der Zeit damit beschäftigt waren, andere Konzerte zu zerquatschen.Monkeyson hat geschrieben: ↑Di 29. Nov 2022, 14:33Geht glaube ich auch eher darum, was genannte Acts für Publikum anziehen.slowdive hat geschrieben: ↑Di 29. Nov 2022, 14:28Lese nur überall "Calvin Harris + Skrilles -> Not my Primvera anymore" (in den letzten Jahren gab es genau das gleiche mit Migos, Cardi B, J Balvin, Future...). Das sind einfach keine Ahnung wie viele Acts, von denen sich sowieso alle überschneiden, und das Line-Up ist jetzt schlecht wegen 2-3 von denen. Rätsel jedes Jahr darüber.
Viele befürchten da wahrscheinlich, dass dieses nicht so wertschätzend mit dem Rest des Line-Ups umgeht.
Das sollte mit Depeche Mode und Blur nicht passierenslowdive hat geschrieben: ↑Di 29. Nov 2022, 14:51Ah okay, not sure. Ich finde das Publikum in den letzen Jahren so schön, eben weil es sich eben offen zu einer sehr (queer)freundlichen Crowd entwickelt hat. Das schlimmste Publikum war für mich 2016 da, als gefühlt 50 Tausend betrunkene Britenmänner einzig für Radiohead da waren und den Rest der Zeit damit beschäftigt waren, andere Konzerte zu zerquatschen.Monkeyson hat geschrieben: ↑Di 29. Nov 2022, 14:33Geht glaube ich auch eher darum, was genannte Acts für Publikum anziehen.slowdive hat geschrieben: ↑Di 29. Nov 2022, 14:28Lese nur überall "Calvin Harris + Skrilles -> Not my Primvera anymore" (in den letzten Jahren gab es genau das gleiche mit Migos, Cardi B, J Balvin, Future...). Das sind einfach keine Ahnung wie viele Acts, von denen sich sowieso alle überschneiden, und das Line-Up ist jetzt schlecht wegen 2-3 von denen. Rätsel jedes Jahr darüber.
Viele befürchten da wahrscheinlich, dass dieses nicht so wertschätzend mit dem Rest des Line-Ups umgeht.
Die wurde von vielen aber letztes Jahr schon erkannt.Quadrophobia hat geschrieben: ↑Di 29. Nov 2022, 15:03Mir geht es nicht ums Publikum, mir geht es darum, dass ich eine Grenze dessen erreicht sehe, was dem Festival an Expansion gut tut.
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